Über mich
- Jahrgang 1977, geboren in Berlin
- verheiratet, 1 Sohn
Massageausbildungen
- 2009-2010: Ausbildung in den „Grundlagen der Ayurveda-Medizin“ bei Dr. (BAMS) E.P. Jeevan
und Alexander Peters (HP Ayurveda) bei "Sonne & Mond" in Berlin
- 2009: diverse Massageworkshops bei Silke Brusis am Institut „Ganzheitlich Ich“ in Berlin, SG
Kosmetikschule Berlin
- 2017: Lomi-Lomi-Massageausbildung bei Annette Grünler in Berlin
- 2017: Grundausbildung Schwangerenmassage am Institut "Mothers Delite – Institut für Perinatale
Massage" bei Susanne Lauf in Dülmen, NRW
Weiterbildungen:
- Entspannungsverfahren (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung) an der
- „Achtsamkeit in der Schule“ bei Vera Kaltwasser und Sarina Hassine
- „Schulmediation“ bei klären und lösen, Berlin
- „Kinderyoga“ (ProYobi), Berlin
- Ehrenamtskurs in Hospizarbeit im Bodhicharya e.V., Berlin
Studium:
- Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Politik- und Erziehungswissenschaft (M.A.)
- staatl. anerk. Sozialarbeiterin (B.A.)
Selbsterfahrung in
- MBSR (Mindful Based Stress Reduction) bei Lothar Schwalm in Berlin
- Vipassana- Meditation im Dhamma Dvara in Triebel, Vogtland
Durch die Teilnahme an verschiedenen Massage-Workshops und den Austausch mit Gleichgesinnten nehme ich neue
Impulse auf, die ich in meine Ayurveda-Massagen mit einfließen lasse. Eine Ausbildung in der hawaiianischen
Massage Lomi Lomi Nui und weitere Elemente bereichern mein Angebot.
Darüber hinaus bin ich bestrebt, den Einsatz von Massagen im sozialen Bereich zu fördern. Aufmerksam beobachte ich
wissenschaftliche Studien über den Einsatz von Massagen als komplementäre Methode in verschiedensten
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, vor allem in der Hospizarbeit. Daher möchte ich hier auch die Gelegenheit
nutzen, mich mit Menschen auszutauschen, die diese Vision mit mir teilen und die Dinge voranbringen wollen.
Impulse auf, die ich in meine Ayurveda-
Massage Lomi Lomi Nui und weitere Elemente bereichern mein Angebot.
Darüber hinaus bin ich bestrebt, den Einsatz von Massagen im sozialen Bereich zu fördern. Aufmerksam beobachte ich
wissenschaftliche Studien über den Einsatz von Massagen als komplementäre Methode in verschiedensten
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, vor allem in der Hospizarbeit. Daher möchte ich hier auch die Gelegenheit
nutzen, mich mit Menschen auszutauschen, die diese Vision mit mir teilen und die Dinge voranbringen wollen.